Diagnostische Methoden der Radiologie
Das medizinische Fachgebiet der Radiologie umfasst alle Bereiche der bildgebenden Verfahren zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken.
Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen zu diagnostischen Methoden der Radiologie wie:
- MRT (Magnetresonanztomographie)
- CT (Computertomographie)
- Digitales Röntgen
Die digitalen Untersuchungsdaten werden mit einer Speicherdienst-Software langzeitarchiviert. Diese Software wurde mit dem „European Privacy Seal“ für den vorbildlichen Schutz von Patientendaten ausgezeichnet. Des Weiteren führen wir im MVZ in Berlin-Hellersdorf funktionelle Untersuchungen von Nerven und der Wirbelsäule durch.
Magnetresonanztomographie
(MRT)
Die Magnetresonanztomographie [Synonym: Kernspintomographie] arbeitet ohne Röntgenstrahlen.
Das Prinzip der Bildentstehung nutzt die natürlichen magnetischen Eigenschaften des menschlichen Körpers (Atomkernspin), um gestochen scharfe Schnittbilder aus dem Körperinneren zu liefern.
Computertomographie
(CT)
Mit dieser speziellen Röntgen-Untersuchungsmethode können detaillierte Bilder vom Inneren des Körpers erstellt werden. Eine Computertomographie (CT) kommt zum Einsatz, wenn genauere Informationen benötigt werden, die eine konventionelle Röntgenuntersuchung nicht liefern kann.
Digitales
Röntgen
Das Röntgen basiert auf der Anwendung von Röntgenstrahlen. Diese sind energiereiche elektromagnetische Wellen, die den Körper durchdringen und aufgrund unterschiedlicher Dichte der Organe zu einer unterschiedlichen Belichtung des Röntgenfilmes führen.
CT-gestützte
Schmerztherapie
Die CT-gesteuerte Schmerztherapie dient der Behandlung von Beschwerden, die zum Beispiel aufgrund von Bandscheibenvorfällen oder knöchernen Abnutzungserscheinungen der Wirbelsäule auftreten.